Rhodesian ridgeback - Zwinger

musambani

 

 
Trails mit Chioma

Weitere Trails mit Chioma:
Chioma:   Alter 6,5 Jahre;  hatte schon zwei wundervolle Würfe (MUSAMBANI  D-u. E-Wurf)

Datum:    Oktober 2012
Wetter:    Sonnig, leichter Wind, Temperatur ca. 5°
Standzeit:  12 Sunden (Übernachttrail)
Traillänge:  Die Wegstrecke ist etwa 1,1 km
Umgebung: Ortsrand, Wiesen, Äcker, Wohnstrassen, Innerörtliche Bebauung.

Beschreibung:
In einem privatem Jugendtreff, außerhalb von Langenbrettach, machte sich gegen 23°° Uhr eine Gruppe Jugendlicher,
es sind 8 Personen, darunter ein 17jähriges Mädchen (Lisa) auf den Nachhauseweg. Auf dem Weg zur Lisas Wohnhaus entfernen sich in unterschiedlichen Abständen 5 Personen, somit kamen an Lisas Haustür noch Lisa und zwei weitere Personen, die nach Lisas Verabschiedung ihren Weg weitergingen. Diese Verleitungen machten die Aufgabe vor der Chioma steht nicht einfacher.
Am nächsten Tag gegen 11³° Uhr hatte Chioma die Aufgabe den Nachhauseweg und das Wohnhaus des Mädchens
auszuarbeiten.
Ein Geruchsobjekt stand zur Verfügung.
Trailablauf: 

Beginn des Trails 

Chioma am Grundstücksausgang, nimmt die Spur nach links zur Hütte.

Es geht auf einem Schotterweg an Kühen auf der Weide vorbei..

..dann nach rechts ein Grasweg zu einer kleinen Fußgängerbrücke ...

...es geht an Wohnhäusern vorbei, Chioma untersucht die Hauseingänge...

...nach ca. 15 m bleibt sie stehen, schaut mich an, wir setzen zurück. 

Es geht weiter die leicht ansteigende Strasse zu Kirche hin... 

Chioma auf dem Weg zur Hütte in der sich die Jugendlichen aufhielten. 

Nachdem sich in der Hütte keine Personen aufhalten untersucht Chiome das Umfeld der Hütte und findet am Ausgang die richtige Spur.

...am Ende der Wiese kommen wir an den Ortsrand, Chioma klärt nach links, zeigt an da geht es nicht dann sucht sie nach rechts - und da geht es weiter ... 

...dann sind wir an einer Strassenkreuzung. Chioma geht geradeaus über die Kreuzung... 

..an der Abzweigung nach rechts macht sie nur einen Bogen und orientiert sich in die links abgehende Strasse. Das war eine tolle Arbeit die Chioma da zeigte.

...sie geht links zur Kirche hin, nein, Chioma zeigt an da nicht. Aber rechts an der Kirche vorbei (Bild), ein ganz schmaler Fußweg, links u. rechts (Zaun, Hecken) ja da sind wir richtig.

Am Fußwegende, vor uns liegt ein Wiesenstück, Chioma zieht nach rechts zu einer Wendeplatte hin... 

...hier geht sie nach links, Chioma checkt den Hauseingang, sie geht zur Hautür und zeigt an hier ist es.

Wir klopfen an der Tür. Die gesuchte Person ist zu Hause.
Chioma wird belohnt.

Eine super Leistung von Chioma.

 

Weitere Trails mit Chioma:
Chioma:   Alter 7,5 Jahre; 
Datum:    Oktober 2013
Wetter:    Sonnig, starker Ostwind, Temperatur ca. 5°C
Standzeit:  24 Sunden 
Traillänge:  Die Wegstrecke ist etwa 2,7 km
Umgebung: Ortsrand, Wiesen, Äcker, Schotterwege, Beton- u. Asphaltwege,

Beschreibung:
Trailablauf: 

Letztes Wochenende legte Lisa eine 24 Stunden Fährte für Chioma.
Dann kam der Sonntagmorgen, der 24 Stundentrail ist sehr lang geworden (2.7 km ) dann kam noch ein starker Ostwind hinzu,
keine einfache Sache.
Aber Chioma arbeitete die Fährte sehr konzentriert aus.
Bei Seitenwind ging sie in die Seitenwege soweit die Partikel von ihr auszumachen waren, dann zog sie wieder zurück auf den Fährtenverlauf.

Auch an Wegkreuzungen war das Verwehen der Partikel in der Windrichtung gelegenen Weg an Chioma auszumachen, dann bei Abminderung der Partikelkonzentration zog Chioma sich wieder zurück auf die Partikel-Hauptkonzentration, so das wir am Ende geschafft und erschöpft bei der Suchperson ankamen.

 

Beginn des Trails, der Geruchsartikel liegt bereit. 

und los gehts.

der Seitenwind von links treibt die Geruchspartikel nach rechts in den Grundstückszugang, nach ca.15-20 m kommt Chioma auf die Hauptfährte zurück.

an der Weggabelung ging es nach links, Chioma hat es sauber ausgearbeitet.

an der Wegkreuzung ging es nach links, Chioma hat auch die rechte Abzweigung untersucht und dann nach links weiter gearbeitet .

das Opfer ist in Sicht...

Lisa ist gefunden. Es war ein langer Weg.

und jetzt die Belohnung.

Nachdem Marnie mit ihrer „Piper“ an den regulären Übungstag nicht teilnehmen konnte (Hundeausstellung) haben wir einen zusätzlichen Übungsabend eingelegt.

Das Gelände war: Feldwege (Schotter), Äcker, Wiesen… „Piper“ arbeitete den Trail, beginnend auf dem Schotterweg weiter über die Wiese an einem Wasserreservoir vorbei an die Flussböschung. Trotz Verleitung (ein Jäger ging mit zwei Vorstehhunden und querte den Trail) machte „Piper“ ihre Sache sehr gut auch arbeitete sie an einer Wegkreuzung den Fährtenverlauf sehr sorgfältig aus.

Zum Abschluss kam unsere Chioma an die Reihe: der Trail ging auf einem schmalen Grasweg, an einer Umzäunung vorbei, über eine Wiese zu einem Bachufer, an der Bachböschung entlang und endet in einem Gartengrundstück.

Als ich Chioma ansetzen wollte sagte Marianne „da kommt eine Herde Schafe“, genau auf unserem Fährtenverlauf kam eine große Schafherde mit 2 Eseln und 4-5 Hunden. Der erste Gedanke war „´der Übungstrail war verdorben“.

Ein Fährtenverlauf auf dem eine Schafherde drübergezogen war, ist im ersten Überlegen nicht zu bearbeiten.

Nach einer kurzen Pause haben wir es dann doch gewagt die Fährte mit Chioma zu arbeiten. Und siehe da Chioma hat den Fährtenverlauf trotz der Verleitung durch die Schafherde hervorragend gearbeitet (ein Bravo für Chioma).

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